Vietnam beeindruckt nicht nur mit seiner endlosen Küstenstraße, lebhaften Städten und dampfenden Pho-Schalen – sondern auch mit weltberühmten Naturwundern, prachtvollen Tempeln und paradiesischen Stränden. Wer das Land von Nord nach Süd bereist, begegnet ihnen fast zwangsläufig: der bizarren Inselwelt der Halong-Bucht, den kaiserlichen Stätten von Hué oder den weißen Sandstränden auf Phu Quoc.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Mapbox zu laden.
Als wär’s aus einem Fantasy-Film: Im grünzipfeligen Hügelland an der Grenze zu China rauscht das Wasser des Quay-Son-Flusses über mehrere Kaskaden donnernd in die Tiefe. Der Wasserfall liegt 350 Kilometer nordöstlich von Hanoi.
Ist das echt? Ja. Ist es. Auch, wenn die Halong-Bucht mit ihren fast 2.000 Kalksteininseln und bizarren Felsformationen eher aussieht, als hätte eine KI sie für ein Videospiel entworfen. Die „Bucht des untergetauchten Drachens“ ist eine der großen Tourismusattraktionen Vietnams – und UNESCO-Weltkulturerbe.
Der Caodaismus vereint Elemente aus Buddhismus, Taoismus und Konfuzianismus. Sein Haupttempel (ca. 100 km nordwestlich von Ho-Chi-Minh-Stadt) ist eine bonbonfarbene Sensation, die noch bunter wird, wenn Würdenträger und Gläubige in roten, gelben oder blauen Gewändern zum Gebet einziehen.
Der Strand im Südosten der Insel hat schneeweißen Sand und eine ganze Reihe Beachfront-Restaurants mit lässigen Strandbetten und chilliger Musik.
Für viele der Hauptgrund für einen Stopp in Nha Trang. Der Strand ist sechs Kilometer lang; zu ihm gehören angesagte Lounge-Spots wie der Sailing Club oder das Louisiane Brewhouse.
Anzeige