{{postCount}} Darf es noch ein bisschen mehr sein?

Vietnam

Darf es noch ein bisschen mehr sein?

Vietnam beeindruckt nicht nur mit seiner endlosen Küstenstraße, lebhaften Städten und dampfenden Pho-Schalen – sondern auch mit weltberühmten Naturwundern, prachtvollen Tempeln und paradiesischen Stränden. Wer das Land von Nord nach Süd bereist, begegnet ihnen fast zwangsläufig: der bizarren Inselwelt der Halong-Bucht, den kaiserlichen Stätten von Hué oder den weißen Sandstränden auf Phu Quoc.

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Ban-Gioc-Wasserfall

©stock.adobe.com/Quang

Als wär’s aus einem Fantasy-Film: Im grünzipfeligen Hügelland an der Grenze zu China rauscht das Wasser des Quay-Son-Flusses über mehrere Kaskaden donnernd in die Tiefe. Der Wasserfall liegt 350 Kilometer nordöstlich von Hanoi.

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Halong Bay

©stock.adobe.com/Hien Phung

Ist das echt? Ja. Ist es. Auch, wenn die Halong-Bucht mit ihren fast 2.000 Kalksteininseln und bizarren Felsformationen eher aussieht, als hätte eine KI sie für ein Videospiel entworfen. Die „Bucht des untergetauchten Drachens“ ist eine der großen Tourismusattraktionen Vietnams – und UNESCO-Weltkulturerbe.

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Cao-Dai-Tempel

©stock.adobe.com/Hien Phung

Der Caodaismus vereint Elemente aus Buddhis­mus, Taoismus und Konfuzianismus. Sein Haupttempel (ca. 100 km nordwestlich von Ho-Chi-Minh-Stadt) ist eine bonbonfarbene Sensation, die noch bunter wird, wenn Würden­träger und Gläubige in roten, gelben oder blauen Gewändern zum Gebet einziehen.

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Sao Beach (Phu Quoc Island)

©stock.adobe.com/huythoai

Der Strand im Südosten der Insel hat schnee­weißen Sand und eine ganze Reihe Beachfront-Restaurants mit lässigen Strandbetten und chilliger Musik.

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Nha Trang City Beach

© stock.adobe.com/ vuongmanhcuong

Für viele der Hauptgrund für einen Stopp in Nha Trang. Der Strand ist sechs Kilometer lang; zu ihm gehören angesagte Lounge-Spots wie der Sailing Club oder das Louisiane Brewhouse.

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